Über mich
Mein Leben
Aufgewachsen bin ich bei und in Freising in einer Beamtenfamilie mit zwei weiteren Brüdern. Mein technisches Geschick ließ mich ein Maschinenbau-Studium wählen. Da meine Vorlieben mehr im Praktischen lagen, fand ich als Ingenieur Arbeitsfelder in der Beratung und im Verkauf. Neben Reisen im gesamten Bundesgebiet nebst benachbartem Ausland erschöpften mich die zwischenmenschlichen Enttäuschungen, so dass ich mir Hilfe holte:
Dabei brachten mir ein paar Familienaufstellungen und kinesiologische Sitzungen mehr als ein Jahr Gesprächstherapie. Mit Beendigung meiner langjährigen Beziehung und Jobverlust war der Weg frei für Neues: Meine laufende Kinesiologie-Ausbildung bildete die Basis für eine neue Selbständigkeit als Coach. Es folgten Ausbildungen zum NLP-Practitioner, zum ärztlich geprüften Auratechniker, zum Integralen Coach der Inneren Form° (Aufstellungsarbeit), zum Ausbilder für Kinesiologie sowie für die Auratechnik (Geistiges Heilen), eine vierjährige berufsbegleitende Ausbildung in Perzeptiver Psychopädagogik mit EU-Abschluss (DU) und zuletzt die Ausbildung zum Heilpraktiker.
Über all diese Jahre habe ich Menschen mit meinem Wissen und meinen Fähigkeiten begleiten dürfen, einzelne Situationen, Beziehungen oder ihr ganzes Leben zu verbessern.
Heute lebe ich sehr ländlich im Chiemgau und tanke in der Idylle mit Blick auf die Berge die Ruhe und Gelassenheit, die meine Patienten an mir und meiner Arbeit so schätzen.
... und meine Arbeit
"Fragst du, ob das Leben einen Sinn hat, wirst du Beweise dafür und dagegen finden; gehst du davon aus, dass das Leben einen Sinn hat, wirst du dafür Beweise finden." (Zitat)
Körper, Geist und Seele können erkranken, wenn auch nur eine/r von Ihnen zu viel Stress ausgesetzt ist. Der Mensch hat Muster entwickelt, um mit Stress umzugehen: dabei steht er "neben sich" oder "außer sich", um seine Situatuation "besser" ertragen zu können (Tatsächlich "spürt" er weniger). Unser Gehirn versucht zu vereinfachen und rastet in eines der Muster "Kampf/Flucht/Tot-Stellen" ein; der Gestresste kann nicht mehr angepasst reagieren, sondern spult ein Überlebensmuster ab. Diese Muster sind im Gehirn synaptisch verknüpft und bestehen in der Regel aus der auslösenden Situation (Erinnerung), dem dazu ausgelösten negativen Gefühl (Angst, Wut, Trauer, Selbstzweifeln, ...) und dem körperlichen Reaktionsmuster (Puls, Atmung, Kreislauf, Verdauung, Schmerz, Wahrnehmungsveränderung, Flucht,...) zur Stressbewältigung.
Meine Arbeit zielt darauf ab, freie Entscheidungen treffen zu können. Dies gelingt durch die Erlösung schmerzlicher Erinnerungen, die Wandlung unangenehmer Gefühle in stärkende Emotionen und die Umkehrung körperlicher Stressreaktionen.
Diesen Teil betrachte ich als die "Pflicht". Sind die o.g. Hürden genommen, kommt die "Kür":
Statt Motivation aus Pflichtgefühl und "Angst vor ...", darf das Leben bestimmt sein von Motivation aus Sinnhaftigkeit und "Lust auf ...". So kann sich Lebensfreude und Glück einstellen.